Blutverdünner

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Herzlich willkommen in unserer Kategorie für Blutverdünner – Ihrem zuverlässigen Partner für Herzgesundheit und Wohlbefinden. Hier finden Sie eine breite Auswahl an hochwertigen Produkten, die Ihnen helfen können, Ihr Blut optimal zu verdünnen und Ihr Risiko für gefährliche Blutgerinnsel zu reduzieren. Wir verstehen, dass die Gesundheit Ihres Herz-Kreislauf-Systems von entscheidender Bedeutung ist, und wir sind stolz darauf, Ihnen dabei zu helfen, ein aktives und erfülltes Leben zu führen.

Was sind Blutverdünner und wann werden sie eingesetzt?

Blutverdünner, auch Antikoagulanzien genannt, sind Medikamente, die die Blutgerinnung verlangsamen oder verhindern. Sie wirken, indem sie bestimmte Enzyme im Blut blockieren, die für die Bildung von Blutgerinnseln verantwortlich sind. Es ist wichtig zu verstehen, dass Blutverdünner das Blut nicht tatsächlich „verdünnen“, sondern lediglich dessen Gerinnungsfähigkeit beeinflussen.

Diese Medikamente werden in einer Vielzahl von Situationen eingesetzt, um das Risiko von Blutgerinnseln zu reduzieren und somit schwerwiegende gesundheitliche Probleme zu verhindern. Zu den häufigsten Anwendungsgebieten gehören:

  • Vorhofflimmern: Eine Herzrhythmusstörung, bei der das Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln im Herzen erhöht ist.
  • Tiefe Venenthrombose (TVT): Die Bildung eines Blutgerinnsels in einer tiefen Vene, meist in den Beinen.
  • Lungenembolie: Eine Verstopfung einer oder mehrerer Lungenarterien durch ein Blutgerinnsel, das meist aus den Beinen stammt.
  • Künstliche Herzklappen: Patienten mit künstlichen Herzklappen haben ein erhöhtes Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln und benötigen daher oft eine langfristige Antikoagulation.
  • Nach Operationen: Insbesondere nach orthopädischen Operationen, wie Hüft- oder Kniegelenkersatz, ist das Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln erhöht.
  • Schlaganfallprävention: Bei bestimmten Risikofaktoren kann eine Antikoagulation das Risiko für einen Schlaganfall reduzieren.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Entscheidung für die Einnahme von Blutverdünnern immer in Absprache mit einem Arzt getroffen werden sollte. Er wird Ihre individuelle Situation beurteilen und die für Sie am besten geeignete Therapie auswählen.

Die verschiedenen Arten von Blutverdünnern

Es gibt verschiedene Arten von Blutverdünnern, die sich in ihrer Wirkungsweise und ihren Anwendungsgebieten unterscheiden:

  1. Vitamin-K-Antagonisten (z.B. Warfarin, Marcumar): Diese Medikamente hemmen die Bildung von Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren in der Leber. Sie sind seit vielen Jahren im Einsatz und haben sich als wirksam erwiesen. Allerdings erfordern sie eine regelmäßige Überwachung der Blutgerinnung (INR-Wert) und können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Lebensmitteln haben.
  2. Direkte orale Antikoagulanzien (DOAKs) oder NOAKs (Neue Orale Antikoagulanzien): Diese Medikamente wirken direkt auf bestimmte Gerinnungsfaktoren (Thrombin oder Faktor Xa) und haben den Vorteil, dass keine routinemäßige Überwachung der Blutgerinnung erforderlich ist. Sie sind in der Regel gut verträglich, haben aber auch bestimmte Kontraindikationen und Wechselwirkungen.
  3. Heparine (z.B. Heparin, Enoxaparin): Heparine werden meist in Form von Injektionen verabreicht und wirken, indem sie die Aktivität von Antithrombin verstärken, einem natürlichen Hemmstoff der Blutgerinnung. Sie werden häufig zur kurzfristigen Antikoagulation eingesetzt, z.B. nach Operationen oder bei akuten Thrombosen.
  4. Thrombozytenaggregationshemmer (z.B. ASS, Clopidogrel): Diese Medikamente hemmen die Funktion der Blutplättchen (Thrombozyten) und verhindern so, dass sie sich zusammenlagern und Blutgerinnsel bilden. Sie werden häufig zur Vorbeugung von Herzinfarkt und Schlaganfall eingesetzt.

In unserer Online-Apotheke finden Sie eine breite Auswahl an Blutverdünnern verschiedener Hersteller und Stärken. Wir bieten Ihnen detaillierte Informationen zu den einzelnen Produkten, damit Sie die richtige Wahl treffen können. Bitte beachten Sie jedoch, dass wir keine medizinische Beratung anbieten und Sie sich bei Fragen immer an Ihren Arzt oder Apotheker wenden sollten.

Wie Sie den richtigen Blutverdünner für sich finden

Die Wahl des richtigen Blutverdünners ist eine individuelle Entscheidung, die von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B.:

  • Ihrer Grunderkrankung: Die Art der Erkrankung, die eine Antikoagulation erforderlich macht, spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Medikaments.
  • Ihrem Risikoprofil: Ihr Alter, Ihr Gewicht, Ihre Nierenfunktion und andere Risikofaktoren können die Wahl des Blutverdünners beeinflussen.
  • Ihren Begleiterkrankungen: Vorhandene Begleiterkrankungen, wie z.B. Niereninsuffizienz oder Lebererkrankungen, können die Wahl des Medikaments einschränken.
  • Ihren Vorlieben: Manche Patienten bevorzugen die Einnahme von Tabletten, während andere Injektionen bevorzugen.

Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir eine Tabelle mit den gängigsten Blutverdünnern und ihren wichtigsten Eigenschaften zusammengestellt:

MedikamentWirkungsweiseVorteileNachteileIndikation
Warfarin (Marcumar)Vitamin-K-AntagonistLangjährige Erfahrung, kostengünstigRegelmäßige INR-Kontrolle erforderlich, viele WechselwirkungenVorhofflimmern, künstliche Herzklappen, TVT, Lungenembolie
Dabigatran (Pradaxa)Direkter Thrombinhemmer (DOAK)Keine INR-Kontrolle erforderlich, weniger WechselwirkungenTeurer als Warfarin, Antidot verfügbarVorhofflimmern, TVT, Lungenembolie
Rivaroxaban (Xarelto)Direkter Faktor-Xa-Hemmer (DOAK)Keine INR-Kontrolle erforderlich, weniger WechselwirkungenTeurer als Warfarin, Antidot verfügbarVorhofflimmern, TVT, Lungenembolie
Apixaban (Eliquis)Direkter Faktor-Xa-Hemmer (DOAK)Keine INR-Kontrolle erforderlich, weniger WechselwirkungenTeurer als Warfarin, Antidot verfügbarVorhofflimmern, TVT, Lungenembolie
Enoxaparin (Clexane)HeparinSchnelle Wirkung, gut steuerbarInjektion erforderlich, erhöhtes BlutungsrisikoAkute Thrombosen, Prophylaxe nach Operationen
ASS (Aspirin)ThrombozytenaggregationshemmerKostengünstig, rezeptfrei erhältlichWeniger wirksam als Antikoagulanzien, erhöhtes BlutungsrisikoSekundärprävention von Herzinfarkt und Schlaganfall

Bitte beachten Sie, dass diese Tabelle nur eine allgemeine Übersicht darstellt und nicht die individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker ersetzen kann. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um den für Sie am besten geeigneten Blutverdünner zu finden.

Wichtige Hinweise zur Einnahme von Blutverdünnern

Die Einnahme von Blutverdünnern erfordert eine sorgfältige Beachtung bestimmter Hinweise, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren:

  • Nehmen Sie das Medikament regelmäßig ein: Es ist wichtig, das Medikament jeden Tag zur gleichen Zeit einzunehmen, um einen konstanten Wirkstoffspiegel im Blut aufrechtzuerhalten.
  • Informieren Sie Ihren Arzt über alle anderen Medikamente: Blutverdünner können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben, einschließlich rezeptfreier Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel und pflanzlicher Präparate.
  • Achten Sie auf Anzeichen von Blutungen: Blutverdünner erhöhen das Risiko von Blutungen. Achten Sie auf Anzeichen wie Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Blut im Urin oder Stuhl, ungewöhnlich starke Menstruationsblutungen oder unerklärliche blaue Flecken. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie solche Anzeichen bemerken.
  • Vermeiden Sie Verletzungen: Seien Sie vorsichtig, um Verletzungen zu vermeiden, da diese zu stärkeren Blutungen führen können. Tragen Sie beim Sport oder bei anderen Aktivitäten, bei denen Verletzungsgefahr besteht, Schutzkleidung.
  • Informieren Sie Ihren Zahnarzt oder Chirurgen: Wenn Sie eine Zahnbehandlung oder eine Operation benötigen, informieren Sie Ihren Zahnarzt oder Chirurgen darüber, dass Sie Blutverdünner einnehmen. Möglicherweise muss die Dosierung vor dem Eingriff angepasst werden.
  • Achten Sie auf Ihre Ernährung: Einige Lebensmittel, insbesondere solche, die reich an Vitamin K sind (z.B. grünes Blattgemüse), können die Wirkung von Vitamin-K-Antagonisten beeinflussen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker über Ihre Ernährung.
  • Tragen Sie einen Notfallausweis: Tragen Sie einen Notfallausweis bei sich, der Informationen über Ihre Medikamente und Ihren Gesundheitszustand enthält. Dies kann im Notfall lebensrettend sein.

Häufige Nebenwirkungen von Blutverdünnern und was Sie dagegen tun können

Wie alle Medikamente können auch Blutverdünner Nebenwirkungen verursachen. Die häufigste Nebenwirkung ist ein erhöhtes Blutungsrisiko. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

  • Magen-Darm-Beschwerden: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung.
  • Hautausschläge: Juckreiz, Rötungen oder Nesselsucht.
  • Haarausfall: In seltenen Fällen kann es zu Haarausfall kommen.
  • Leberfunktionsstörungen: In seltenen Fällen können Blutverdünner die Leberfunktion beeinträchtigen.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Er kann Ihnen helfen, die Nebenwirkungen zu lindern oder gegebenenfalls das Medikament zu wechseln.

Hier sind einige Tipps, wie Sie mit häufigen Nebenwirkungen von Blutverdünnern umgehen können:

  • Bei Magen-Darm-Beschwerden: Nehmen Sie das Medikament mit einer Mahlzeit ein, trinken Sie ausreichend Flüssigkeit und vermeiden Sie fettige oder scharfe Speisen.
  • Bei Hautreaktionen: Verwenden Sie milde Hautpflegeprodukte und vermeiden Sie Kratzen.
  • Bei Haarausfall: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über mögliche Alternativen.

Denken Sie daran, dass die meisten Nebenwirkungen von Blutverdünnern vorübergehend sind und von selbst verschwinden. Wenn Sie jedoch besorgt sind, zögern Sie nicht, Ihren Arzt zu konsultieren.

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Unser Kundenservice steht Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung. Wir sind per Telefon, E-Mail oder Chat erreichbar und helfen Ihnen gerne weiter. Wir möchten, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen und die bestmögliche Versorgung erhalten.

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Hinweis: Die Informationen in diesem Kategorietext dienen nur zu Informationszwecken und ersetzen nicht die Beratung durch einen Arzt oder Apotheker. Bitte lesen Sie vor der Einnahme von Blutverdünnern sorgfältig die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Fragen haben.